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ethan


Ethan

Rasse: Mensch
Beruf: Noch keiner
Alter:20 Jahre alt

Wochen-nein, monatelang war ein junger Wanderer in unbekannten Gebieten umhergewandert.. sein Gesicht, umsäht von Dornen und frühzeitig gealtert durch Schlafmangel.

Der junge Wanderer, kaum älter als 20, trat eine Reise an, die schier endlos schien... er wollte zu sich selbst finden.
Jahrelang studierte er Bücher, versuchte Erleuchtung in den verschiedensten Religionen zu finden... jedoch erfolglos.

Der junge Wanderer namens "Ethan" schien noch nicht zu wissen, dass dies womöglich sein letzter Tag in der freien Wildnis ist. Ganz früh am Morgen wachte er aufgrund seines schlechten Schlafplatzes auf... ein Bett aus Blättern notdürftig zusammengelegt.

Hmm lecker ein Käfer

sagte Ethan und griff beherzt zum Käfer neben seinem Blätterbett

nun gut mach ich mich mal auf... auf der suche nach nichts...

nahm sein Tagebuch und seinen Stift, die einzigen weltlichen Materialien die ihm geblieben sind, außer seiner durch Löcher besäte dunkle Robe.

Mit gesenkten Blick wanderte er weiter und machte sich seine Gedanken über alles, alles was schief gelaufen ist...

Als plötzlich ein majestätisches Gebäude vor ihm stand. Geprägt mit einer Zeichnung eines riesigen Blattes mit der Aufschrift Yatta

{Yatta...Yatta?...Yatta! Aber natürlich! Das ist doch diese Sekte! Aber...sie gibt es...wirklich?}

Eines der vielen Bücher die er gelesen hatte... all die Stunden die er damit verbracht hatte die Erleuchtung in Form von Religionen zu finden... hatte er sich mit einem Buch besonders Zeit verbracht..."der Geschichte der Yattas"...viele Jedis(??),pokemon(??) und Yattaisten waren in den großen Kriegen gefallen auch wenn er nicht wusste was Jedis und Pokemon waren oder sind, weiß er eines genau: sie sind die Freunde des Yattas.

Jedoch wusste er nie ob dies nur ein Mythos oder real war.

Und vielleicht würde er schon bald zu ihnen gehören! Er versuchte sich genau zu erinnern... und zwar an die Schriften der Yattas

{Wenn ich mich richtig erinnere muss ich zu der höchsten Yattapriesterin von allen gehen... eine gewisse Gelati}

Respektvoll sah er sich die Tore des großartigen Tempels an... aber er wusste nicht was er dannach tun musste... sollte er anklopfen? Warten? Er entschloss sich anzuklopfen und trat herein.

Nach einem Gespräch bekam er Asyl und fristet seine Zeit seitdem in seinem Raum.